Es gebe auch im Rahmen der Terrorismusbekämpfung keinen Grund, entweder die Sicherheit oder die Privatsphäre zu opfern, betonte mit Kirk Wiebe auch ein zweiter NSA-Whistleblower. Man müsse nicht anlasslos “alle Daten der Welt” horten, um etwa Anschläge zu vermeiden. Wichtig sei es vielmehr, in einem konkreten Verdachtsfall mit Richtergenehmigung Zugang dazu zu erhalten.
Ein oft vorgebrachtes Argument. Aber so von der Idee her ist die NSA einem messi eher ähnlich. Der hebt auch alles auf, weil er es ja mal brauchen könnte.