Sicherheit: Hacker übernehmen smartes Scharfschützengewehr | heise Security
Oo. Klar. Lasst uns ÜBERALL Netzwerke einbauen. Computernetze sind GUT. Erinnert ein wenig an die frühe Zeit nach der Entdeckung von Röntgenstrahlung. Erstmal alles Röntgen.
Genauso im Moment: NETZWERK einbauen!!! -.-
Hier haben sie Wlan in ein Scharfschützengewehr eingebaut…
Open Letter against autonomous weapons AI
Ich bin dagegen, dass es autonome Waffensysteme mit AI gibt. Genauso wie Elon Musk und viele andere. Ein entsprechender offener Brief kann hier mitgezeichnet werden.
In vielerlei Hinsicht macht mich das sehr sprachlos – hört sich für mich nach geltenden Gesetzen kriminell an (Link:
Teil dieses “Plan B” war laut Varoufakis, mit Hilfe eines Hackers ins griechische “Generalsekretariat für Einnahmen”, also in die oberste Steuerbehörde, einzudringen, um ein paralleles Banken- und Bezahlsystem für den Fall von Kapitalkontrollen und den Übergang zur Drachme aufzubauen.
oder:
Erst jüngst hatte Varoufakis schon verraten, dass er mit inzwischen geschassten Linkspolitikern daran dachte, sich der Geldvorräte der Zentralbank zu bemächtigen, um Renten und Pensionen zu zahlen.
Da aber die Medien (und die SZ eingeschlossen) viel schreibt, wenn der Tag lang ist, warten wir einfach mal ab. Wenn das so stimmt, wie es da steht, aber durchaus befremdlich.
Hab ich bisher ja glücklicherweise noch nie gesehen, gibt aber tatsächlich Schilder mit dem Schmarn.
Hier schreibt jemand einen Abriss über den Zustand der politischen linken in Deutschland. Ich sehe es nicht so Endzeitstimmungsmäßig und schlimm, aber Sie trifft einen Nerv.
↪Gregor Gysi: Der Prophet – le Bohémien
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das schon verlinkt habe. Notfalls eben nochmal:
Wirklich interessant (ob nun in Form des Videos oder des Wortlauts), was Gysi damals als Szenario ersonnengesehen hat und “prophezeit” hat.
(via ▶ Vertical Video Syndrome – A PSA – YouTube)
Syriza und Podemos – Von Südeuropa lernen
Ja!
Dieser Artikel/Kommentar (Link beschriebt das sehr schön, ich hoffe das Beste. Und auf die nächsten Wahlen in Deutschland…
Die Voraussetzungen dafür sind günstig: Die EU ist der größte Wirtschaftsraum der Welt, seine Länder haben solide demokratische Traditionen. Deshalb, so sagte schon der Politologe Peter Gowan, ist Europa in der Lage, eine andere Form der Globalisierung vorzuschlagen, eine gerechtere, demokratischere und sozialere. Genau darauf zielen die Veränderungen im Süden Europas ab.
Am Besten ganzen Artikel lesen, der legt das sehr schön dar. Ja, diese Länder haben strukturelle Probleme, aber ob die Probleme mit der derzeitigen Methode gelöst werden, wage ich zu bezweifeln.