😀
Monat: Oktober 2016
Isaac Asimov 1956 über Frauen mit Brillen in Hollywood.
ARD-Themenabend Terror: Populisten-Porno – Medien – Süddeutsche.de
Unfair gegenüber dem Recht war er, weil er die Rechtslage primitiver dargestellt hat, als sie ist. Der Film tat so, als seien die Zuschauer jetzt Blitz-Schöffen und als hätten sie jetzt, ganz ohne Berufsrichter, allein zu urteilen. Der Film belehrte die Zuschauer in den Plädoyers sehr fein und mit diversen Zitaten aus der Philosophie Immanuel Kants; gleichzeitig behandelte er die Zuschauer wie Deppen, weil er so tat, als gäbe es nur zwei Möglichkeiten und nichts dazwischen.
Noch ein weiterer Artikel (etwas spät dran meinerseits). Diesmal von Prantl.
Bin mir gerade nicht sicher, ob ich das nicht schon mal verlinkt habe – aber auf jeden Fall erneut sehenswert. 😉
In Germany, Syrians find mosques too conservative | Reuters
Könnten wir, in ungewohnter Manier, vielleicht einfach mal unserer politischen Führung danken? Der Artikel beleuchtet einen Aspekt, den ich so sonst noch gar nicht gelesen hatte, deckt sich aber mit meiner Erfahrung mit Syrern.
Maßstabsgerecht – brand eins online
Maßstabsgerecht – brand eins online
Was man dazu braucht, nennt man Zweifel. Das ist ein schwieriges Wort, weil Unentschiedenheit eine durchaus quälende Sache ist – auch deshalb, weil sie viel Arbeit macht. Die Entscheidung geht nicht hoppla hopp, so aus dem Bauch heraus, sondern verlangt Grundlagenarbeit. Man muss sich umsehen. Sind die Dinge so, wie sie scheinen? Vor der Aufklärung war der Zweifel eine Sünde, was René Descartes dazu anstachelte, gerade diesen Zwischenzustand als „der Weisheit Anfang“ zu bezeichnen. Ohne Zweifel gibt es nichts Neues, kein neues Denken, keinen Fortschritt, keine Bewegung. Wer vernünftig bewerten will, muss erst mal zweifeln.
Und das ist nur einer der sehr treffenden und guten Abschnitte.
Heisenberg und Co erfahren, dass die Amerikaner eine Atombombe gezündet haben
Interessantes Zeitdokument, wie die Herrschaften darauf reagieren und was sie sagen.
Poverty versus prosperity: focus matters – Christensen Institute : Christensen Institute
“Instead, our research is guided by one question:“What causes long-term prosperity in poor countries?””
Es kommt eben auf die gestellte Frage an.