Ein Artikel über die Politik in Bezug auf die Vorratsdatenspeicherung (Neudeutsch: “Mindestspeicherfrist”) und das Wählen bei der Bundestagswahl unter dieses Gesichtspunkten.
ausser (teilen) der FDP hat sich meiner wahrnehmung nach keine im bundestag vertretene partei in den letzten jahren glaubhaft für die stärkung und wahrung von bürgerrechten stark gemacht.
Das ist leider zu Beobachten und erschreckend. Hier (in fett) markiert sieht man glaube ich auch ein Problem der FDP [1]
vor ein paar wochen habe ich mich entschieden, das erste mal in meinem leben nicht wählen zu gehen.
Weiterlesen!
dann habe ich aber weiter drüber nachgedacht und mich erinnert, dass die enthaltung meistens genau die falschen stärkt. die fanatiker, die dumpfen, die polemiker, die lügner.
Zwischenfazit: Wählen gehen! Wirklich einfach Wählen gehen. Wählen war immer die Wahl des geringsten Übels.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich würde am liebsten den ganzen Text zitieren, aber bitte einfach dem Link folgen, weitere Kommentierung meinerseits ist aufgrund akuten Zeitmangels leider nicht möglich. 😉
-
Wobei ich mich wahrscheinlich nicht ausreichend mit der “echten” Wählerschaft auskenne, um das klar so darzustellen. Ich wünsche mir die FDP als klare Partei der Bürgerrechte, aber:
A) Wieso braucht man dafür eigtentlich eine Partei? Sollte das nicht eine Selbstverständlichkeit sein?
B) Auch wählen mit Sicherheit viele Wähler die FDP wegen anderer Gründe und nicht vorrangig aufgrund der Vertretung von Bürgerrechten. ↩